BIBLIS. „Es wurde viel getan, aber auch im neuen Geschäftsjahr haben wir wieder viel vor“, mit diesen Worten schloss der wiedergewählte Vorsitzende der Jusos Ried, der Hofheimer Maximilian Rühl, die harmonische Versammlung der Jugendorganisation der SPD in Lampertheim, Bürstadt, Biblis und Groß-Rohrheim.
Im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung am vergangenen Donnerstag wählten die Jusos Ried einen leicht veränderten Vorstand. Vier erst im letzten Jahr eingetretene Mitglieder sind nun Teil des elfköpfigen Führungsgremiums, dem neben Rühl die beiden stellvertretenden Vorsitzenden Bianka Muhs aus Biblis und Philipp Ofenloch aus Bürstadt angehören. Unterstützt werden sie vom Kassierer Nico Tamburello, der Schriftführerin Lara Strubel und Pressesprecher Marius Schmidt. Dem Vorstand gehören auch die Beisitzer Andrea Ullbrich, Serkan Öztas, Saskia Kern, Nico-Can Bayer und Kenan Sarica an. Alle Bewerber wurden einstimmig gewählt.
Im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung am vergangenen Donnerstag wählten die Jusos Ried einen leicht veränderten Vorstand. Vier erst im letzten Jahr eingetretene Mitglieder sind nun Teil des elfköpfigen Führungsgremiums, dem neben Rühl die beiden stellvertretenden Vorsitzenden Bianka Muhs aus Biblis und Philipp Ofenloch aus Bürstadt angehören. Unterstützt werden sie vom Kassierer Nico Tamburello, der Schriftführerin Lara Strubel und Pressesprecher Marius Schmidt. Dem Vorstand gehören auch die Beisitzer Andrea Ullbrich, Serkan Öztas, Saskia Kern, Nico-Can Bayer und Kenan Sarica an. Alle Bewerber wurden einstimmig gewählt.
Nach den großen Erfolgen mit Veranstaltungen wie Grill and Chill, dem Basketball- und dem Skateturnier werden alle bewährten Veranstaltungen wieder in Serie geschickt.
Inhaltlich hob Rühl in seinem Bereicht vor allem die anstehende Veranstaltung zum Thema „moderne Mobilität“ am 16. Mai ab 19 Uhr im Bibliser Bürgerzentrum hervor.
Nach Wahlen und Berichten stand eine Diskussion über das Landtagswahlprogramm der SPD an. Landtagskandidat Marius Schmidt erläuterte die Rahmendaten der bildungspolitischen Forderungen: „Wir wollen gebührenfreie Bildung von der Krippe bis zum Master und en Meister, eine bessere Besoldung für Grundschullehrer sowie mehr Plätze an Studienseminaren, um dem Lehrermangel entgegenzuwirken, der aktuell gerade in musischen und künstlerischen Fächern einzutreten droht.“